Bodrum heute ist das touristische Ziel Nr. 1 in der Türkei

 

Bodrum - eindrucksvolle Vergangenheit, bezaubernde Gegenwart

zurück zur Eingangsseite

Allgemeine Infos Bodrum Die Umgebung Aktivitäten Angebote Wissenswertes Kontakt  


Wo ist Was
Wetter & Klima
Geld & Reisetips
Hotel Info
 
Historisches
Bodrum heute
Stadtplan
Bodrum News
 
Orte der Halbinsel
Halbinsel Karte
Antike Stätten
Tagestouren
 
Blaue Reise
Shopping
Restaurants
Diskos & Bars
 

Gratis-Downloads
Bodrum Video
Reiseliteratur
Bodrum Firmen
 

Türkische Küche
Brauchtum
Dies und Das
Glossar

 
E - M@il
Impressum
Gästebuch
Web Design

 

 


Kopftuch, Basar und Traditionen

und jeden Dienstag lockt der urige Markt in Milas

 


empfehle diese Seite weiter
tell a friend - recommend this site


eine Bodrum Photo Tour mit vielen Bildern - Klick hier!

Strand zwischenTurgutreis und Akyarlar

Die ganze Geschichte des Mausoleums von Halikarnassos
Klick hier!

Mr. Check liefert Ihnen Begriffserklärungen aus Brockhaus und DUDEN.

1.Wort markieren
2.Button anklicken
3.Erklärung erscheint!
powered by xipolis.net





Milas carpet

typisches Milas Teppichmuster
siehe
Milas Teppiche

...schon wenige Kilometer im Hinterland gehen die Uhren ganz anders: Da begegnen einem noch Eselsreiter und liebevoll bemalte Pferdewagen, da tragen die Frauen noch Kopftuch und kein Mann wagt es, in Shorts aus dem Haus zu treten.

Urlauber-Städte wie Bodrum zählen zu den modernsten Ecken der Türkei und die meisten Einwohner kleiden sich ganz nach Atatürks Maxime zumeist so wie die Westler. Vermummte Kopftuchfrauen wie in Köln oder Berlin sind hier kaum zu sehen. Manch einer fährt daher enttäuscht nach Hause, weil er die romantischen Bilder der Reisemagazine nicht wieder gefunden hat.

 

 
Doch schon nach wenigen Kilometern im Hinterland gehen die Uhren ganz anders: da begegnen einem noch gemächlich auf dem Esel reitende Landesbewohner und liebevoll bemalte Pferdewagen, da tragen die Frauen noch Kopftuch (aber im Dorfstil) und kein Mann wagt es, in Shorts aus dem Haus zu treten. In den Läden haben Knorr und Oetker ohnehin noch nicht die Herrschaft angetreten.

So ein traditionelles Städtchen ist Milas, das etwa 50 km östlich von Bodrum an der Straße nach Izmir liegt. Die Strecke ist gut ausgebaut und in knapp einer Stunde zu erreichen. Auch Gefahr für Leib und Börse droht keinesfalls: Die Menschen sind freundlich, nett und Sitte und Anstand noch sehr verpflichtet.

Milas ist eine geschäftige Provinzstadt inmitten von Feigen- und Olivenhainen. An derselben Stelle lag die antike Stadt Mvlasa. in der Mausolos geboren wurde. Er machte sie zu seiner Hauptstadt und herrschte hier mehrere Jahre. Zur römischen Zeit wurde in Mylasa auch eine verkleinerte Nachbildung des Mausoleums von Halikarnassos angefertigt.
Es handelt sich um einen interessanten Grabbau aus Marmorgestein mit korinthischen Säulen, der von den Einheimischen liebevoll Gümüskesen = das Silberkästchen genannt wird. Beeindruckend und von uriger Atmosphäre ist das Handelshaus aus osmanischer Zeit, genannt Han. Noch immer gibt es im Han einen Hufschmied, eine alte Sattelmacherei und Pferdehändler. Hier treffen sich die Männer der Stadt, um über Grund und Vieh zu verhandeln und Neuigkeiten auszutauschen.

Der wohl urtümlichste Wochenmarkt entlang der gesamten
Westküste findet in Milas statt. Viele kleine und große Händler bieten hier ihre bunten Waren feil. Spätestens gegen 11 Uhr sollte man ankommen, denn gegen 13 Uhr ist Schluß. An diesen Tagen sind die Gassen rings um die Altstadt vollgestellt von den Waren, die ein türkischer Haushalt so braucht. Auch hier gibt es gefälschte Markenmode in Billigqualität zu Billigstpreisen, daneben aber auch handgeschmiedete Scheren, Bienenhonig vom Bergbauern, Oliven in unzählbar vielen Sorten, Schafskäse, Gemüse, Obst - da kann man stunden-lang stöbern. Wer auch kaufen will, bedient sich am besten der Fingersprache, viele Jüngere können aber auch schon einige Worte Englisch oder Deutsch.

Für eine Erfrischungspause zum Schluss geht man am besten in ein einfaches Lokanta. Ayran, Lahmacun, Döner, Çay, wer in Deutschland gern beim türkischen Imbiß isst, findet hier die gewohnte Qualität, die man in den Touristenanlagen so oft vermißt.



Generaldirektorat für Gemälden und Museen


MILAS-MUSEUM

Das Museum in Milas wude erstmals in 1983, auf Gemehmigung des Ministeriums, durch die Zusamenstellung von Werken, die vom Bodrum-Museum übernommen worden waren und von Werken die Binnen der Grenzen der Kreisstadt ausgegraben worden sind errichtet und in 1987 für Besucher freigegeben. Die Direktion des Museums befindet sich in Milas-Kulturzentrum Gebäude. Dieses Kulturzentrum besteht aus einem zwei-stöckigen 400 m2 grossen Gebäude mit Keller, das in einem Garten von 1556 m2 steht. Im Eingang dieses Gebäudes befindet sich der Ausstellungssaal des Museums und administrative Abteilungen.

In dem Keller befinden sich Warendepots, sowie das Lager des museums, Photostudio und Labor. Der Garten wird als Freilichtaustellraum benutzt. Tragbare Kultur-Reichtümer, die bei den antiken Siedlungen in dem Zentrum der Kreisstadt Milas und der Umgebung gefunden worden sind, werden im Garten ausgestellt.

In dem insgesamt 11 Schaufenstern, die sich in dem Austellungssaal befinden, werden Werke aus Gold, die bei den Ausgrabungen in Stratonikeia gefunden worden sind; Öllampen aus gebrantem Ton aus Lasos Grabungen, Werke aus den Grabungen in Milas und Umgebung, Marmorstatuen, Statuenköpfe aus Marmor und Werke die von den Bürgern abgekauft worden sind in kronologischer Reihe ausgestellt. Vom Juni 1998 an betrug das Inventar an Werken im Milas Museum insgesamt 3737, wobei 2615 stück davon archäologische, 75 Stück etnographische Werke und 1047 davon Münzen sind.

1- Gümüþkesen: Es befindet sich im Zentrum der Kreisstadt Milas und ist ein monumentales Grabmal das im II. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde.

2- Beçin: die Beçin-Festung, die sich innerhalb der Grenzen des Örtchens Beçim, das 5 km von den Zentrum der Kreisstadt entfernt liegt, wurde zur Zeit des Menteþe Fürstentums auf Überresten der antiken Zeit gebaut.

3- Labranda: Die Labranda-Ruinen, die 13 km von Zentrum der Kreisstadt Liegen, stellen in der Karionischen Zeit ein bedeutendes religiöses Zentrum dar. Im Labranda, das seinen Namen nach den zweiseitigem Schneebeil Labyris erhielt, werden seit 1948 mit Unterbrechungen archäologische Ausgrabungen von schwedischen Archäologen durchgeführt.

4- Euromos: Das bedutendeste Werk, das bei den Euromos-Ruinen auf dem 12. Km der Milas-Izmir Landstrasse zu finden ist, ist der Zeus-Tempel das unter dem Volk bekannt ist als „Ayaklý“ (mit Beinen). In den 70‘iger Jahren begann Prof. Dr. Umit Serdaroðlu Grabungs- und Restaurationsarbeiten in der Umgebung des Zeus-Temples durchzuführen, wurde jedoch später abgebrochen.

5- Herakleia: Die Herakleia-Ruinen befinden sich in dem Dorf Kapýkýrý, 40 km. entfernt vom Zentrum der Kreisstadt und umfassen ein weites Gebiet. Neben Bauwerken aus hellenistischer Zeit, wie dem Athena-Tempel, Theater, Agora, Festungsmauer, Endymion, gibt es auch Kirchen Überreste auf den Inseln um den Bafa See, weil diese Gegend in der byzanthinischen Zeit ein Bischofszentrum war.

Dr. Anneliese Pejchlow vom Deutschen Archäologie Institut führt zur Zeit Oberflächenuntersuchungen bei den Herakleia-Ruinen aus.

6- Iasos: Die antike Stadt befindet sich im Dorf Kýyýkýþlacýk, 26 km vom Zentrum der Kreisstadt entfernt. Seit 1960 werden Grabungsarbeiten durch eine italienische Archäolgie-Delegation durchgeführt. Zur Zeit werden diese Arbeiten unter der Aufsicht vom Dr. Fede Berti an der Agora und Umgebung weitergeführt. Eines der grössten Bauwerke dieser antiken Stadt, ist das römische Monumentgrab, das unter dem Volk als Fischmarkt bekannt. Dieses Bauwerk wurde durch das Kulturministreium restauriert. Nach den Ausstell und Ordnungsarbeiten der italienischen Ausgrabungsbelegschaft wurde es in 1995 als Freilichtmuseum für Besucher freigelegt.

Labranda

Labranda, das die heilige Stätte des Zeus Labraundos ist, befindet sich in Karia (Süd-West Anatolian) 14 km in Östen der Stadt Mylasa (Milas) zu der es zugeordnet ist.

Die ältesten Reste sind aus dem Jahr 600 v. Chr. Der heilige Platz vom 6. und 5. Jahrhundert, wurde später als Tempelterrasse benutzt und bestand aus einer kleinen Korrektur. Im Jahre 497 wurde auf diesem heiligen Platz ein Kampf geführt. Das Karische Heer führte zusammen mit ihren Verbündeten, den Milesen einen Krieg gegen die Perser und erlitten eine Niederlage.

Das 4. Jahrhundert v. Chr. ist die bedeutendste Zeit dieses Tempels. Zur Zeit der Satrappen mit Namen Mausollos (377-352 v. Chr.) und Idrieus (351-344 v. Chr.) erhielt dieser Platz einen Neue Erscheinung. Bei dem jährlichen Opfer Fest im Jahre 355 in Zabranda, entkam Mausolos im letzten Moment einen Attentat. Einige Bauten wie, eine Reihe von künstlichen Terrassen, ein oder zwei Eingangsbauten, ein kleines dorisches Bauwerk (wahrscheinlich ein Brunnengebäude), monumentale Treppen, zwei grosse Festräume (Andronen), Oikoi, Stoa und Zeus-Tempel umgeben mit Säulen, wurden wahrscheinlich nach diesem Ereigniss gebaut. Nach dem Tode von Idrieus in 344 wurden diese Bautätigkeiten eingestellt. Nach einem grossen Brand im 4. Jahrhundert m. Chr. war der heilige Platz alt Kultplatz nicht mehr zu erkennen.

Die Grabungsarbeiten in diesem Gebiet wurden in 1948 von A.W Persson von der Uppsala Universität begonnen und wurde mit Unterbrechungen weitergefüht. Zur Zeit werden die Grabungsarbeiten von P. Hellström geleitet.

Von Mylasa erreichte man den Heiligen Platz durch einen 8 m breiten Heiligen Weg. Die Zeichen der Bepflasterung dieses Weges sind heute noch zu sehen. Zu diesem Platz, gelang man durch einen der zwei Eingangstüren (Propylon). Diese Türen wurden aus Milas-Marmor gebaut, hatten zwei Säulen, trugen auf beiden Fronten ionische Verzierungen und stellen bedeutungsvolle Tore dar.

Das Bauwerk, das als dorisches Bauwerk bezeichnet wird, ist fast rechteckig und ungeordnet. Es befindet sich im Osten des Süd-Propylons. Es ist ein Bauwerk das gegen den Norden gerichtet ist, vier Säulen hat einen Vorhof, eine Marmorfront und das in dorischer Ordnung gearbeitet wurde. Mit grösster Wahrscheinlichkeit hatte es eine Brunnenhausfunktion. In römischer Zeit wurde dieses kleine Gebäude zu dem Bad-Komplex miteingeschlossen.

200 m im Westen des heiligen Platzes, befindet sich ein Stadion dessen Hintergrund mit einer Mauer verstärkt wurde. Die Anfangs-und Abschlusssteine der Sportwettbewerbe sind an beiden Seiten immer noch zu sehen. Während der 5 Festtage, die am heiligen Platz stattgefunden hatten wurden wahrscheinlich auch hier Wettspiele veranstaltet.

Die Hauptstadt Beçim des Menteþeoðullarý Fürstentum.

Die Beçim Ruinen befinden sich auf einen Plateau, 5 km im Süden der Kreisstadt Milas bei Muðla, das die Milas-Ebene beherrscht. Es befindet sich auf der Landstrasse, das von der Landstrasse Milas-Bodrum-Muðla zu den Ruinen abzweigt.

Der Name der Stadt hiess nach italienischen Quellen vom Mittelalter ‚Pezona‘ nach türkisch-islamischen Quellen „Barçýn“, „Berçin“, „Peçin“ und „Beçim“. Obwohl es keine klaren Informationen bezüglich der vor-türkischen Historik der Stadt gibt, zeigen einige Funde, das Beçim eine Vergangenheit hat, die bis zu 2000 v. Chr. zurückzuführen ist. Es ist bekannt, das diese Gegend in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die türkische Herrschaft übergegangen ist. Die Menteþeoðullarý, die die Herrschaft in dieser Gegend errungen hatten, machten zuerst Milas zu ihrer Hauptstadt. Anfang des 14. Jahrhunderts jedoch, wurde die Haupstadt wegen besseren Verteidigungsgelegenheiten nach Beçin übertragen. Während der Herrschaft des Tacettin Ahmet Gazi hindurch blieb Beçin als die Hauptstadt des Fürstentums. Nach seinem Tode in 1391 wurde diese Gegend von Yýldýrým Bayezid erobert und zum osmanischen Reich miteinbezogen. Balat (Milet) wurde zum neuen Regierungszentrum.

Überreste dieser Stadt:

Römisches Grabmal: Es befindet sich in der heutigen Siedlung von Beçin, neben der Landstrasse zu den Ruinen. Der Raum ist in der Grabform.

Innere Festung: Es liegt in Norden der Stadt. Die Festung,die ihre heutige Gestalt in der Zeit der Menteþeoðullarý erhielt, ist zum Teil auf einen Tempel plaziert. Die Bauwerke, die in diesem Gelände, das mit einer Festungsmauer, das in sehr schlechtem Zustand ist umgeben ist, zu finden sind, sind das Bad, die Zisterne, Ruinen eines Bauwerkes mit Gewölbe. Es wird angenommen, das das Bad im 14. Jahrhundert durch die Menteþeoðullarý gebaut wurde.

Grosses Bad: Es befindet sich zwischen der Ahmet Gazi Medrese und der Innenfestung. Es wird in das 14. Jahrhundert datiert und ist das grösste Bad in der Stadt. Die Umziehräume des dreiräumigen Bades ist zerstört.

Ahmet Gazi Medrese: Gemäss den Inschriften, wurde es in 1375 duch den Menteþe Fürsten Tacettin Ahmet Gazi erbaut. Es ist ein Bauwerk mit offenen Hof und zwei Vorräumen. In dem Hauptvorraum der Medrese befinden sich die Grabmäler von Ahmet Gazi und seiner Familie.

Orhan Bey Camii: Es befindet sich gegenüber der Ahmet Gazi Medrese. Es wurde festgestellt, das dieses Bauwerk, im Jahre 1330, als Ibni Batuta Beçin besuchte noch nicht fertiggebaut war. Das Bauwerk hat einen fast quadratischen, viereckigen Plan. Der Eingang und die Wände bis zu 1,5 m Höhe, sind noch vorhanden. Aus den Quellen und Grabungsarbeiten geht hervor, das es sich um eine Moschee mit hölzerner Stütze handelt.

Fürsten-Unterkunf: es liegt in der Nord-West Richtung der Ahmet Gazi Medrese. Grabungsarbeiten an diesem Haus sind noch nicht abgeschlossen. Es wird vermutet das es zum 14. Jahrhundert gehört.

Fürsten-Bad: Es liegt im Norden des Hauses. Während der Grabungsarbeiten in 1995, wurden das Wasserdepot, Heizraum und Entkleidungsraum des Bades mit doppeltem Waschraum ans Tageslicht gebracht.

Kýzýlhan: Diese Herberge, die gegen das Ende des 14. Jahrhunderts oder in das 15. Jahrhundert datiert wird, ist zweistöckig. Der Stall, der sich im unteren Raum befindet, ist mit einen Gewölbe bedeckt, das zum Teil zerstört ist: Die zwei Räume im oberen Stockwerk, waren scheinbar mit je einer Kuppel bedeckt.

Kapelle: Es liegt 200 m im Süden der Orhan Camii. Es wird angenommen, das die Kapelle der Mittel-Byzanz-Zeit angehört.

Yelli Camii: Es befindet sich in der Gegend von Kepez und wird ins 14. Jahrhundert datiert. Es hat einen quadratischen Plan und bedeckt mit einer Kuppel.

Yelli Medrese: Es befindet sich wiederum in der Gegend von Kepez und wird ins 14. Jahrhundert datiert. Die Medrese Liegt im Osten der Yelli Camii und ist im schlechten Zustand.

Karapaþa Medrese: Die Medrese hat einen offenen Hof. Es wird vermutet das es Ende des 14. Jahrhundert oder 15. Jahrhunderts erbaut wurde. Es ist in sehr schlechtem Zustand.



Zurück zum Generaldirektorat für Denkmäler und Museen
Zurück zu der Stadt Muðla

.


zurück nach oben


Die Provinz Mugla, zu der auch Milas gehört
Natur vom Feinsten - der Bafa See und Herakleia
 
Versende gleich eine Mulimedia Karte von Bodrum
Die Bodrum Postkarte
Abend in Türkbükü

click here for the Blue Cruise
Mumcular
auch Mumcular ist vom Tourismus verschont geblieben.

 
 

Gratis Downloads

 

Allgemeine Infos | Bodrum | Die Umgebung | Aktivitäten | Angebote | Wissenswertes | Kontakt


© copyright and design by PIXELWORK Bodrum Web Design 2000 - 2002