Bodrum heute ist das touristische Ziel Nr. 1 in der Türkei

 

Bodrum - eindrucksvolle Vergangenheit, bezaubernde Gegenwart

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und vieles hier gilt auch für die ganze Türkei

 


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Praktische Hinweise für Erstbesucher, aber auch Türkeikenner können hier noch nützliche Tipps finden.
Diese Seite liegt auch in druckfreundlicher Version vor


Ankunft am Flughafen:
Für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten ist kein Visum erforderlich. Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.
Diplomatische Vertretungen Deutsche Botschaft in Ankara, Tel. (312) 4265465, Fax 42669 59. Konsulat in Antalya, Tel. (242) 3229466, Fax 321 6914. auch Flughafen

Archäologische Stätten
Für fast alle archäologischen Stätten wird Eintrittsgeld verlangt. (Türken zahlen hier allerdings oft weniger als die Hälfte). Die Preise schwanken zwischen 3,00 DM und bis zu 16,00 DM bei berühmten Stätten. Studenten erhalten gegen Vorlage eines internationalen Ausweises Rabatt.
Eine Beschilderung der archäologischen Stätten fehlt häufig; für seine Sicherheit in schwierigem Gelände ist der Besucher selbst verantwortlich.


Autofahren (siehe auch Verkehrsregeln)
In den letzten Jahren sind alle wichtigen Straßen der westlichen Landesteile zu akzeptablem Standard ausgebaut worden. Im Hinterland und in den Bergregionen muss man aber weiterhin mit sehr schmalen, kurvigen und an Steilhängen mit völlig ungesicherten Strecken rechnen.

Bei den Nebenstrecken zu abgelegenen Dörfern, auch zu vielen Ruinenstätten, handelt es sich oft sogar um Schotterstraßen oder nur grob stabilisierte Pisten.

Die Türken selbst fahren zwar erfrischend unkonventionell, aber im Prinzip sehr defensiv. (Unrühmliche Ausnahme sind hier Taxi, Bus- und LKW-Fahrer. VORSICHT!) Zur Rush-Hour ist in den Städten mit chaotischen Verhältnissen zu rechnen. Fahrbahnmarkierungen werden z.B. völlig ignoriert.

Diplomatische Vertretungen:
Deutsche Botschaft in Ankara, Tel. (312) 426 5465,
Fax 426 6959.
Konsulat in Antalya, Tel. (242) 3229466, Fax 321 6914.


Fahrzeugpapiere:
Zusätzlich zu Fahrzeug- und internationalem Führerschein benötigt man die grüne Versicherungskarte wenn man mit dem Auto anreist, auf der die Türkei und alle Länder der Durchreise aufgeführt sein müssen.


Werkstätten:
Für die in der Türkei am meisten gefahrenen Automarken, Renault, Ford und Fiat, gibt es fast in jedem Ort eine Werkstatt. Der Service ist zuvorkommend und auch die vielen Reifen-Reparaturstellen an den Straßen, "Lastik", sind äußerst preiswert und gut


Leihwagen:
Fast alle großen Autoverleihfirmen besitzen in der Türkei eine Niederlassung, sind jedoch im Schnitt oft teurer als in Europa
wir empfehlen die Fa. Akustik Tours (Webseite in Kürze)

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Verkehrsregeln
Mangelnde Verkehrsdisziplin in der Türkei und die fehlende Erfahrung deutscher Verkehrsteilnehmer im türkischen Straßenverkehr führen immer wieder zu Verkehrsunfällen. Stell Dich sich darauf ein, daß Kurven geschnitten werden und daß man Dich rechts überholt. Auch entgegenkommende Motorräder in Einbahnstraßen (dazu abends ohne Licht) gehören zum Erscheinungsbild des Verkehrs und werden nicht geahndet.

Radarkontrollen werden mit neuer Technik mehr und mehr durchgeführt, zumeist an den Ausfallstraßen der großen Städte, oft aber Polizeikontrollen. (Paß oder Personalausweis niemals vergessen!)

Es besteht Gurtpflicht sowie ein absolutes Alkoholverbot. Wer sich mit einigen Promille erwischen lässt, muss mit erheblichen Strafen rechnen.

Die Verkehrsschilder entsprechen im Wesentlichen den europäischen Normen.

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Essen und Trinken:
'Mezeler' werden die Vorspeisen hier genannt, es sind bunte Salate, Krabben, Muscheln, angemachter Käse, Hackfleischbällchen oder gefüllte Weinblätter. In schweren Eisentöpfen brutzeln Hammelbraten, Lammragout, Rindsrouladen, Linsen, Bohnen, Tomaten und Zucchini. Gegrillt werden Fisch und Fleisch. Dazu trinkt man Ayran, das ist mit Wasser verdünnter Joghurt, oder Raki, hochprozentigen Anisschnaps, natürlich auch Bira (Bier), S(ch)arap (Wein) oder zu allen Gelegenheiten 'Çay' (Tee) und Soda (Mineralwasser) und zum Abschluss bestellt man den türkischen Kaffe.
siehe auch unsere
Restaurantseite

Feiertage und religiöse Feiertage:
Tag der Kinder (23.4.). Gedenktag sowie Tag der Jugend und des Sports (19.5.). Tag des Sieges (1922) über die Griechen (30.8.). Tag der Republik (29.10.).
siehe auch Spezialseiten zum
Thema Islam

Geld
Am besten am Flughafen in der Türkei den aktuellen Kurs erfragen und D-Mark, Euro- oder Reiseschecks wechseln. Auch die Zeitungen veröffentlchen täglich die Wechselkurse. Banken haben Montag bis Freitag von 8.30-12.00 und 13.30-17.00 Uhr geöffnet.
Die Türkische Lira (TL) ist immer noch einem starken Kursverfall unterworfen. Seit 2004 gibt es die neue (yeni) türkische Lira (YTL) 1 Lira entspricht z.Zt. etwa 0,50 Euro. Große Scheine können im Hinterland oft nicht gewechselt werden: Sammeln Sie für diesen Fall eine »Kleingeldreserve«.
Tipp: Niemals bereits in Deutschland wechsen.
An allen Einreisestellen und Flughäfen sind Wechselbüros geöffnet. In Bodrum slebst gibt es die praktische Einrichtung der DÖVIZ Wechselstellen, hier kann man problemlos ohne Papierkram bar zu einem guten Kurs umtauschen,
Wichtig: niemals in den Hotels umtauschen, es mag Ausnahmen geben, aber zu 90% wird man dort über's Ohr gehauen. Fast alle touristischen Preise (Hotels, Leihwagen etc.) werden heute in US-$ oder Brit.-£ angegeben, und natürlichl auch in Euro.
In allen größeren Orten der Westtürkei gibt es heute Geldautomaten für EC/Maestro- oder Kreditkarten. Wechseln (Bargeld und Traveller-Cheques) kann man bei Banken und Postämtern, ebenso bei Reisebüros und Hotels, dort allerdings zu einem ungünstigeren Kurs. Bewahren Sie Umtauschquittungen auf, um bei der Ausreise Probleme mit dem Zoll zu vermeiden.
Kreditkarten (v.a. Master, AmEx, Visa) akzeptieren alle größeren Hotels, moderne Geschäfte und Reise- und Mietwagenagenturen. Ins Binnenland sollte man dennoch nur mit einer ausreichenden Bargeldreserve fahren!
siehe auch unsere
Geldseite

Gesundheit: Empfohlen wird der Abschluss einer privaten Auslands-Krankenversicherung, die rund 15 Mark pro Jahr kostet. Sonst vorab bei der Krankenkasse über den Auslandskrankenschein informieren.
Informationen:
Informationsabteilung des Türkischen Generalkonsulats, Tauentzienstr. 7, Berlin, Tel. (030)
2143752, Fax 2143952; Taunusstr. 52-60, 60329 Frankfurt, Tel. (069) 233081, Fax232751; Karlsplatz 3, 80335 München, Tel. (089) 594902, Fax 55041 38. Vor Ort gibt es in allen Touristenorten Fremdenverkehrsämter (8.00-1 2.00 und 13.30-1 7.00 Uhr).
siehe auch
alle Krankenhäuser in Bodrum

Kleidung: Im Sommer leichte Baumwolkleidung; ansonsten auch wärmere Kleidungsstücke und in den Wintermonaten Regenschutz.


Informationen zur Türkei in deutsch:

Jede größere Stadt und alle Urlaubsorte haben ein Info-Büro (Turizm Danma Bürosu), die in der Regel 8.30-12 und 13-17.30 Uhr geöffnet sind, in den großen Badeorten auch bis 20 Uhr. Die Mitarbeiter verteilen Prospekte und meist auch einen Stadtplan und helfen evtl. bei der Hotelsuche. In kleineren Urlaubsorten oder wenn man es genauer wissen will, kann man sich besser an die Reisebüros wenden. Hilfreich sind auch die Schautafeln an zentralen Plätzen mit einem Stadtplan, in dem Sehenswertes, Hotels und Ämter markiert sind.

besser ist aber das Internet
(folgende Seiten erwähnen wir nur der Vollständigkeit halber, aus Rechtsgründen müssen wir uns auch von deren Inhalten distanzieren)
www.tcberlinbe.de (Page der Türkischen Botschaft Berlin); (Amateurdesign, wenig informativ)
www.turkinfo.tic.at (Seite des türkischen Informationsbüros in Österreich); allgem. Informationen mit vielen Druckfehlern
www.bodrumpages.com/islam/islam_d.html
Zusammenfassender Überblick über den Islam in der Türkei
f8.parsimony.net/forum11349 (Chatforum zur Türkei; hier bekommt man auf (fast) alles eine Antwort);
www.ratgeber-tuerkei.de/
(Linksammlung zu allen allgemeinen Themen der Türkei)
schnellsuchen.de/tuerkei/news/news.htm (weitere Homepage, die versucht jedes Gebiet abzudecken.)

Impfungen
für die Türkei sind keine Impfungen nötig. Wie in vielen anderen Ländern ist aber eine Vorsorge-Impfung zu Tetanus anzuraten, hier
Spezialseite Impfungen

Moscheen:
Dürfen außerhalb der Gebetsstunden besichtigt werden. Dabei sollte man angemessen gekleidet sein: keine kur-zen Röcke und Hosen, Frauen sollten Schultern und Kopf bedecken. Außerdem muß jeder seine Schuhe ausziehen.


Notrufnummern: Erste Hilfe 112, Polizei 155, Feuer 110.
wichtige Rufnummern für Bodrum
hier

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Einkaufen: Günstig sind Teppiche, Lederartikel, Gold- und Silberschmuck mit Halbedelsteinen, Mokka- und Teegeschirr, Messing- und Kupferartikel, Keramik und Textilien. Nur im Basar wird gehandelt. Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Samstag 9.00-13.00, 14.00-19.00 Uhr.


Post und Telefon
Die Postämter erkennt man an dem gelben Schild mit der Aufschrift "PTT".

Alle Hauptpostämter größerer Städte sind von Montag-Samstag 8.00-24.00 Uhr und sonntags von 9.00-19.00 Uhr geöffnet.
Nebenstellen oder Ortsämter sind Montag-Samstag 8-12.30, 13.30-17.30 Uhr besetzt, in Bodrum und anderen touristischen Orten auch länger.
Fast alle Postämter verfügen über einen Faxdienst.

Briefmarken (pul) erhält man am Schalter, häufig wird die Sendung dort auch gleich freigestempelt.

Die preiswerteste Art des Telefonierens ist die Benutzung öffentlicher Telefone mit Telefonkarte oder Telefonmünzen, die in allen Postämtern und an den meisten Zeitungsständen erhältlich sind.
Um eine Verbindung ins Ausland zu bekommen, wählt man zunächst einmal:
00 (für eine Verbindung ins Ausland), dann:
49 (für Deutschland), oder
43 (für Österreich), oder
41 ( für die Schweiz), anschließend
die Städtevorwahl ohne 0 und dann die Rufnummer.

Vom Heimatland in die Türkei:
0090 / Gebietsvorwahl ohne '0' / Teilnehmernummer


Strom - Elektrizität
Die Stromspannung in der Türkei liegt bei 220 V, 50 Hz
Schukostecker sind zumeist vorhanden, für deutsche Reisende kein Problem

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Toiletten
Die hygienischen Bedingungen auf den traditionellen türkischen Steh- oder Hocktoiletten sind wahrlich nicht die besten.
Doch scheinen die Türken offensichtlich mehr Wert auf die Sauberkeit des "Benutzers" als auf die des stillen Örtchens zu legen, weshalb man sich auch mit Wasser und nicht mit Papier reinigt. Für den Ausflug ins Hinterland sollte man daher für den Notfall Papier bei sich tragen.
In jedem Ort findet man jedoch bei der Moschee eine öffentliche Toilette.
Bay = Herren; Bayan = Damen

Pensionen und Hotels, speziell im Bodrum Gebiet, sind jedoch mit WC's von europäischem Standard ausgestattet; allerdings wirft man hier das Papier nicht in die Spülung, sondern in einen Abfalleimer (wegen der Verstopfungsgefahr).


Zeitverschiebung
Die Türkei liegt in der osteuropäischen Zeitzone (OEZ). Aus Mitteleuropa kommend, stellt man die Uhr also eine Stunde vor. Die Zeitdifferenz gilt das ganze Jahr, da die Türkei zusammen mit Europa auf Sommerzeit umstellt.




Neu - verarbeiten


Informationsabteilung des türkischen Generalkonsulats
Baseler Str. 37
60329 Frankfurt
Tel. 069/ 233081-82
Fax 069/ 232751

Bodrum online
Infos zu Anreise, Bräuchen, Segeln, Discos, Hotelplänen, Umgebung, etc.
(Bodrum online)

Alles Wissenswerte über die Halbinsel Datca
Umfangreiche Infos auf Deutsch zur Halbinsel Datca. Eine wahre Fundgrube, die ausführlicher ist als viele gedruckte Reiseführer über die Region
(Datca info)

Ein Gulet-Trip oder Blaue Reise
Touren-Vorschläge für Individualisten oder Gruppen, feste Törns, Reservierung, Fotos, einen Plan der Gulet "AYAZ". Das alles findet man hier
www.meetundersails.com/ayaz




Deutsche Botschaften und Konsulate in der Türkei

Botschaft
Almanya Federal Cumhuriyeti Büyükelçiligi
114 Atatürk Bulvari
06540 Kavaklidere-Ankara
Tel. 0090/312/ 4265465
Fax 0090/312/ 4266959

Generalkonsulat
Almanya Federal Cumhuriyeti Baskonsoloslugu
Inönü Caddesi 16-18
80083 Istanbul
Tel. 0090/212/ 2515404-08
Fax 0090/212/ 2499920 Generalkonsulat
Almanya Federal Cumhuriyeti Baskonsoloslugu
Atatürk Caddesi 260
35220 Izmir
Tel. 0090/232/ 4216995
Fax 0090/232/ 4634023

Konsulats-Außenstelle
Almanya Federal Cumhuriyeti Fahri Konsolosv
Yesilbahce Mahalessi
Pasakavaklari Cad., 1447 sok.
B.Gürkanlar Apt., KAT: 5, No.14,
07050 Antalya
Tel. 0090/242/ 3216914
Fax 0090/242/ 3216914


Wichtige Hinweise


Im internationalen Reiseverkehr werden von der Türkei keine Impfungen gefordert

Bei Kindern sollte ein altersentsprechender Impfschutz gemäß Impfkalender vorliegen, bevor zusätzlich empfohlene Impfungen durchgeführt werden. Grundsätzlich sollte auch bei Erwachsenen der Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Polio überprüft und ggfs. aufgefrischt werden. spätestens 6 Wochen vor Abreise mit dem Arzt den persönlichen Impfplan besprechen!

Hepatitis A
Auch wenige Tage vor Abreise kann mit aktiven Impfstoffen als Einmaldosis ein ausreichender Schutz aufgebaut werden. nach 6-12 Monaten sollte die Impfung wiederholt werden, um einen mehrjährigen Impfschutz sicherzustellen.
Bei Individualreisen unter schlechten hygienischen Bedingungen zusätzlich:

Typhus
Spätestens 10 Tage vor Abreise sollte mit Injektionsimpfung (1 Dosis) oder Schluckimpfung (3 Kapseln) begonnen werden.

Malaria
Die bekannten Touristenorte an der Mittelmeerküste sind malaria-frei. Ein geringes Malariarisiko besteht von März bis Nov. in den tiefergelegenen von Touristen selten besuchten Regionen im Süd-Osten des Landes (Grenzgebiet zu Syrien).

Malaria - Prophylaxe
Allgemeine Schutzmaßnahmen : Der Schutz vor Moskitostichen ist die wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen Malaria !!
- In den Abend- und Nachtstunden im Freien möglichst helle langärmelige Kleidung und lange Hosen tragen.
- Unbedeckte Hautstellen mit einem mückenabwehrenden Mittel einreiben.
- In klimatisierten Räumen Türen und Fenster geschlossen halten.
- Wenn Moskitos in den Schlafraum gelangen können, unbedingt ein intaktes Moskitonetz verwenden.

Es ist darauf zu achten, daß es allseits unter die Matratze geschlagen wird. - Abends im Schlafraum ein Insektenvertilgungsmittel sprühen. Bei strikter Einhaltung der Maßnahmen zur Vermeidung von Mückenstichen kann auf eine medikamentöse Prophylaxe verzichtet werden


In den Sommermonaten sich nicht zu lange der Sonne aussetzen, Sonnenbrille und Kopfbedeckung tragen sowie ein Sonnenschutzpräparat mit ausreichendem Lichtschutzfaktor (je nach Hauttyp Faktor 8 und höher) anwenden.

Beim Baden im Meer oder in Schwimmbecken mit gechlortem Wasser besteht im Prinzip kein Infektionsrisiko.
Jeglichen Kontakt zu streunenden Hunden, Katzen oder zutraulich wirkenden Wildtieren vermeiden.
Insbesondere bei ungeschützten Sexualkontakten besteht grundsätzlich die Gefahr, sich schwerwiegende Infektionen, einschließlich der HIV-Infektion, zuzuziehen.

Apotheken In jedem Ort findet man gut ausgestattete Apotheken (Eczane). Sie führen Hauptsächlich Medikamente der westlichen Pharmafirmen (z.B. Bayer). Medikamente bekommt man ohne Rezept und sie sind mehr als die Hälfte billiger. Es lohnt sich, hier zu kaufen.
Arzt




Ärztliche Hilfe
Bei türkischen Ärzten befindet man sich in der Regel in guten Händen. Viele haben im europäischen Ausland studiert, und sprechen eine Fremdsprache. Krankenhäuser sind entweder staatlich oder privat organisiert. Man muß oftmals die Behandlungskosten vorstrecken und sich eine Bestätigung ausschreiben lassen, damit man in Deutschland sein Geld erstattet bekommt.
In Antalya:

Dr. Zafer Kayacan (spricht deutsch)
Hizir Reis Cad. 5
Tel. 12 80 33, 12 80 34

In Istanbul:

Prof. F. Aksoy (spricht deutsch)
Deutsches Krankenhaus
Tel. 526 54 30

In Izmir:

Prof. N. Tartaroglu (spricht deutsch)
Tel. (232) 463 31 33

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Geld Die Landeswährung der Türkei ist die Türkische Lira (TL). BITTE KEIN GELD IN DEUTSCHLAND UMTAUSCHEN! Sie machen nur Verluste! Wegen der hohen Inflationsrate sind keine Münzen im Verkehr. Es gibt Scheine von 100.000 bis 20.000.000 Lira. Die Banken haben von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Euro und Travellercheques werden akzeptiert.


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Zeit Die Uhr muß in der Türkei eine Stunde vor gestellt werden. D.h. wenn es bei uns 12 Uhr ist, ist es in der Türkei bereits 13 Uhr. Die Zeitverschiebung findet zur jeder Jahreszeit statt, da es auch Sommer- und Winterzeit gibt.


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Getränke: Niemals Wasser aus Quellen, Bächen trinken. Auch kein Leitungswasser. Vorsicht ist auch bei offenen Gefäßen oder fliegenden Händlern, die Limonaden verkaufen, geboten. Holen sie sich lieber eine Flasche, die es an jeder Straßenecke zu kaufen gibt. Vorsicht ist auch bei Eiswürfeln geboten! Außerdem verursacht zu kaltes trinken Durchfall!
Die allgemeinen Hinweise zu Nahrungsmitteln und Trinkwasser sind zu beachten:

Gut durchgegarte und heiß servierte Speisen, heißer Kaffee und Tee, kohlensäurehaltige Getränke, Bier und Wein sind in der Regel hygienisch unbedenklich.
Unzureichend erhitzte Speisen, nicht pasteurisierte Milchprodukte (z.B. Frischmilch, Speiseeis) sowie Obstarten, die nicht geschält werden können, sind gesundheitsgefährdend.
Faustregel: Nichts essen, das nicht gekocht oder geschält werden kann!!



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Verkehrsmittel:
Mietwagen: In jeder Größeren oder Kleineren Ortschaft gibt es Autovermietungen. Darunter sind auch viele bekannte, wie z.B Eurocar, Herz oder Avis.
Vorsicht:

Innerort 50 km/h, außerorts 90 km/h
Es ist in der Türkei Pflicht, 2!! Warndreiecke mitzuführen!
Anschnallpflicht
Ersatzglühlampen vorgeschrieben
Die Promillegrenze liegt bei 0.0!
In der Türkei gibt es zwar Verkehrsregeln, aber kaum einer hält sich daran! Außerdem sind Gefahrenstellen kaum gekennzeichnet. (Schlaglöcher)
Bei Kurvenreichen strecken sollte man vor einer Kurve hupen, um überholende Autos zu warnen.
Die Autos sind bei Nacht oft gar nicht oder nur unzureichend beleuchtet.
Es kann sein, das Tiere plötzlich die Fahrbahn versperren.
Reservekanister empfehlenswert (Tankstellen ausreichend vorhanden)
Bei Verkehrsunfällen IMMER die Polizei hinzuziehen!
Kfz Diebstahl dem zuständigen Gouverneur melden und bescheinigung einholen, woraufhin die eintragung im Reisepass rückgänig gemacht wird.
Werkstätten befinden sich meist bei den Tankstellen und in Vorstädten. Lange Ersatzteilwartezeiten, deshalb verschleißteile mitführen.

Taxi: sind im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln relativ teuer! Es ist ratsam, den Preis mit dem Fahrer vorher auszuhandeln, da das Taxameter oftmals nicht eingeschaltet ist oder nicht funktioniert.
Bus Sehr beliebtes Verkehrsmittel, mit dem auch größere Strecken überwunden werden können. Der Fahrpreis beträgt für 100km ca. 4DM. Busbahnhöfe befinden sich meist im Zentrum der Städte.
Dolmus Kürzere Strecken kann man bequem mit dem Dolmus erreichen. Einfach an den Straßenrand stellen und dem Fahrer ein Zeichen geben und dieser wird anhalten. Wenn man aussteigen will, einfach stop oder halt rufen. Einfach und sehr günstig, manchmal jedoch sehr voll. Immer ein Erlebnis!

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Telefon Telefonieren ist in Hotels oftmals viel teurer. Die meisten Telefonzellen funktionieren mit Karten. Diese bekommt man bei der Post oder in Läden zu kaufen.(fragen)
Vorwahlen:
Deutschland, Schweiz und Österreich in die Türkei: 0090-
Türkei nach Deutschland: 0049 dann vorwahl ohne 0
Türkei in die Schweiz: 0041
Türkei nach Österreich: 0043
Polizei Sollte es Schwierigkeiten mit der Polizei geben, ist Freundlichkeit das oberste gebot. Oftmals ist die Angelegenheit dann nur noch halb so schlimm.


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Kleidung / FKK In den Feriendörfern, die meist von ausländischen Touristen besucht werden, sonnt man sich schon mal "oben ohne". Mit dem Glauben der türkischen Befölkerung verträgt sich das jedoch nicht, deshalb wird es in nächster Zukunft auch nur an exklusiven Privatstränden und in versteckten Buchten möglich sein. (Rücksicht nehmen!)
Wenn Moscheen besucht werden, sollten Frauen ihren Kopf bedecken. Männer sollten lange Hosen anhaben. Die Schuhe sind vor dem Eintritt in die Moschee auszuziehen. Kurze Hosen gelten in der Türkei als Unterwäsche. (Deswegen haben sie auch bei sehr hohen Temperaturen lange Hosen an!)



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Fotografieren Verboten ist das Fotografieren von militärischen Anlagen. Im übrigen ist Takt gefordert: In Moscheen sollte man ebensowenig Fotografieren wie hierzulande in einer Kirche und Privatpersonen nicht ohne deren Einwilligung. Meist genügt schon ein fragender Blick und ein lächeln zur verständigung


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Zoll Zollfrei sind:
Persönliche Gebrauchsgegenstände wie z.B. bis zu 10 Filme für die Kamera), 200 Zigaretten oder 50 Zigarren, 50g Schnupftabak zusatzlich 400 Zigaretten aus dem Duty Free Shop. 1,5 kg Kaffe, 1,5 kg Pulverkaffe, 500g Tee, 1kg Schokolade und 1kg Süßigkeiten, 5l Alkoholische Getränke, 5 Flaschen Parfüm (max. 120ml je Flasche) sowie Geschenke im Wert von 500,-

Für Teppiche muss eine Quittung vorgelegt werden und für antike Gegenstände (über 100 Jahre) eine schriftliche Erlaubnis eines Museums. Mineralien dürfen nur mit genemigung des MTA in Ankara ausgeführt werden



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Infoadressen
in Deutschland:












,

Botschaft in
der Türkei: Informationsabteilung des Türkischen Generalkonsulats
Tauentzienstraße 7
10789 BERLIN
Tel.: (0 30) 214 37 52, 214 38 52
Fax: (0 30) 214 39 52
Taunusstraße 52-60
60329 FRANKFURT/M.
Tel.: (0 69) 23 30 81/82
Fax: (0 69) 23 27 51
Karlsplatz 3/1
80335 MÜNCHEN
Tel.: (0 89) 59 49 02, 59 43 17
Fax: (0 89) 550 41 38


Ankara:
Deutsche Botschaft: Atatürk Bulvari, No:114, Kavaklidere, Tel:(312)4265465-67

Österreichische Botschaft: Atatürk Bulvari, No:189, Kavaklidere, Tel:(312)4342172

Schweizerische Botschaft: Atatürk Bulvari, No: 247, Kavaklidere, Tel:(312)4675555-56

Antalya:
Deutsches Honorarkonsulat: Yenibahce Mah. Pasa Kavaklar Cad. No: 84, Tel:(242)2371440

Österreichisches Honorarkonsulat: Namik Kemal Bulvari, Soydan Apt.No: 84, Tel:(242)3451800

Izmir:
Deutsches Generalkonsulat: Atatürk Cad. 260, Alsancak
Tel:(232)4216995-96, Fax:(232)4634023

Österreichisches Konsulat: Sehit Fethibey Cad.No: 41, Tel:(232)44118200, Fax:(232)4848227

Istanbul:
Deutsches Generalkonsulat: Selim Hatun CamiiSok. No: 46, Ayazpasa, Tel:(212)2515404-8, Fax:(212)2499920

Österreichisches Konsulat: Köybasi Cad.No: 46, Yeniköy, Tel:(212)2629315, Fax:(212)2622622



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Notfalltelefon in / nach:

Türkei:
Deutschland:
Österreich:


Schweiz:
Notruf: Tel. 155
Notarzt: Tel. 112
Feuerwehr: Tel. 110
Polizei: Tel. 155
Verkehrspolizei: Tel. 154
deutschsprachiger ADAC Notruf: Tel. 212 288 71 90

ADAC Notrufzentrale München 24h besetzt: 00 49 89 - 22 22 22

ACE Notrufzentrale Stuttgart: 00 49 711 - 53 01 111

Deutsche Rettungsflugwacht Alarmzentrale: 00 49 711 - 70 10 70

DRK Flugdienst Bonn: 00 49 228 - 23 00 23



ÖAMTC Notrufzentrale Wien: 00 431 - 98 21 304



Schweizerische Rettungswacht Zürich: 00 41 - 13 83 11 11





ausserdem

Für Yachteigner:
Yachten mit einem Transitlog können zur Überwinterung oder Überholung bis zu 2 Jahren in türkischen Gewässern bleiben.

Einige Häfen verfügen mit einer Genehmugung des Ministeriums für Tourismus über eine Liegeplatzdauer bis zu 5 Jahren. Die erforderlichen Formalitäten müssen in den Zielhäfen abgewickelt werden.

Zollhäfen:
Nach Einlaufen in türkische Höheitsgewässer muß sofort einer der folgenden Häfen zwecks Kontrolle der Borddokumente angelaufen werden; Iskenderun, Botas(Adana), Mersin, Tasucu, Anamur, Alanya, Antalya, Kemer, Finike, Kas, Fethiye, Marmaris, Datça, Bodrum, Güllük, Didim, Kusadasi, Çesme, Izmir, Dikili, Ayvalik, Akçay, Çanakkale, Bandirma, Tekirdag, Körfez, Istanbul, Zonguldak, Sinop, Samsun, Ordu, Giresun, Trabzon, Rize, Hopa.

Hafenformalitäten:
Alle Informationen über Yacht, Eigentümer, Mannschaft, Route, Reisepaß, Zollerklärung und Gesundheitszustand müssen im Logbuch eingetragen sein, das der Schiffseigner führt und den Hafenbehörden vorlegt, weitere Formalitäten sind dann bis zur Ausreise nicht mehr nötig. Weitere Auskunft über Segeln in türkischen Gewässern finden Sie unter "Urlaubsaktivitäten"

Zollfreier Treibstoff:
Für Yachten unter fremder Flagge kann unter bestimmten Bedingungen in vom türkischen Tourismusministerium lizensierten Schiffs- und Yachthäfen gefaßt werden. Detaillierte Auskunft erteilen die Hafenbehörden.

Für Flugzeugeigner:
Bei dem Flug in die Türkei müssen die internationalen Flugregeln beachtet werden. Bleibt ein Privatflugzeug nicht länger als drei Monate in der Türkei, gelten die allgemeinen Touristenbestimmungen. Bei längeren Aufhenthalt ist die Zoll-Generaldirektion Ankara (Gümrük Genel Müdürlügü, Tel.(312) 310 33 00, Fax (312) 311 75 97) zu verständigen.

Landen können Privatflugzeuge in Adana, Ankara, Istanbul, Izmir, Antalya, Trabzon und Dalaman. In der Türkei können Flugzeuge und Hubschrauber gemietet werden.

Auskunft über die Formalitäten für eine Landeerlaubnis erhalten Sie vom Amt für Zivilluftfahrt im Verkehrsministerium:

Ulastirma Bakanligi
Sivil Havacilik Genel Müdürlügü
Bosna Hersek Cad. 5
06338 Emek-Ankara
Tel: +90 (312) 212 67 30
Fax: (312) 212 46 84
Tlx: 44659 GA TR



HABEN SIE DAS GEWUSST?

Das Land des ehemaligen Kleinasiens oder Anatoliens ist die heutige Türkei.
Obwohl die Türkei vorwiegend ein islamisches Land ist, ist sie eine säkulare, demokratische Republik und das türkische Volk genießt Religions- und Glaubensfreiheit.
Die Türkei ist eine Heimat vieler großer Zivilisationen des Welterbes, wie die Hatti, die Hethiter, die Phrygier, die Urarter, die Lydier, die Ionier, die Karier, die Lykier, die Perser, das hellenische Volk, die Römer, die Seljuken, die Osmanen und schließlich das Volk der modernen Republik.
Die früheste Landschaftsmalerei in der Geschichte existiert auf einer Mauer von einem Haus von Çatalhöyük, das auf 6200 v. Chr. datiert ist. Es zeigt die Eruption eines Vulkans, wahrscheinlich die von Hasandag.
Der erste in der Welt aufgezeichnete Vertrag war das Abkommen von Kadesh zwischen den Hethitern und dem Ägyptischen Reich, dem Reich von Hattusilis III und Ramess II, im Jahre 1284 v. Chr.
Viele Städtenamen in verschiedenen Teilen der Welt so sie in Philadelphia, Paris, Antioch, Troja oder der kontinentale Name "Europa" stammen aus Anatolien.
Das älteste bekannte Schiffswrack auf der Erde wurde von einem Team ausgegraben, das von Don Frey in Ulu Burun in der Nähe von Kas geleitet wurde.
Im Jahre 640 v. Chr. wurden erstmals Münzen aus Elektrum von den Lydiern und den Sardis (Sart) benutzt.
König Midas war ein Anatolier.
Alexander der Große schnitt den gordischen Knoten in der Nähe von Ankara durch. Der doppelte Knoten in türkischen Teppichen wird "Gördes Dügümü" genannt, was der türkische Ausdruck für gordischer Knoten ist.
Zwei der sieben Weltwunder standen in Anatolien: der Tempel der Artemis in Ephesus und das Mausoleum in Halicarnassus. Die anderen sind die Pyramiden von Ägypten, die Hängenden Gärten von Babylon, die Statue des Zeus in Olympia, der Koloss von Rhodos und der Leuchtturm von Alexandria.
Die Worte von Julius Cäsar "Veni, vidi, vici" (Ich kam, sah und siegte) wurden in Amasya, im Osten Ankaras, ausgesprochen, als er im Jahre 47 v. Chr. nach Anatolien ging.
Anatolien war der erste große Stützpunkt des Christentums. Der Garten Eden im Buch der Genesis sollte durch einen Fluß bewässert werden, der sich in vier Ströme teilt, wenn er den Garten verlässt; zwei dieser Ströme, der Tigris (Dicle) und der Euphrat (Firat) entspringen in den Bergen der Osttürkei.
Der Berg Ararat (Agri Dagi) liegt in Anatolien. Die Legende sagt, daß der Ararat der Platz war, wo Noas Arche anlegte. Ararat ist die hebräische Form für Urartu, der assyrische Name für ein Königreich, das in dieser Region vom 11. bis zum 7. Jhrdt. v. Chr. existierte.
Christen der Frühzeit, die vor der römischen Verfolgung flohen, suchten in Kapadokkien Zuflucht.
Der Heilige Paul wurde in Tarsus (Südtürkei) geboren. Er unternahm die meisten seiner Missionsreisen zu den frühen Christen in Anatolien und schrieb die meisten seiner biblischen Briefe an sie.
Die sieben Kirchen Asiens, die in der Enthüllung des Johannes erwähnt werden, liegen in Anatolien; Ephesus (Efes), Smyrna (Izmir), Laodicea ad Lycum (Denizli, Goncali), Sardis (Sart), Pergamum (Bergama), Philadelphia (Alasehir) und Thyatira (Akhisar).
Sankt Nikolaus, der heute als Santa Claus bekannt ist, wurde in Demre geboren und lebte dort als Bischof. Die Legende sagt, daß er heimlich die Töchter von armen Bürgern mit Mitgiften beschenkte. Hier hat die Sitte ihren Ursprung am Abend des Festes des Heiligen Nikolaus Geschenke zu verteilen, eine Tradition, die später auf den Weihnachtstag übertragen wurde.
Erstmals in der Geschichte haben die Seljuken eine staatliche Versicherung für die Verluste der Handelsleute in der Geschichte geschaffen.
Sultan Beyazit II. sandte die osmanische Marine aus, um das jüdische Volk, das aus Spanien vertrieben war, in die Türkei zu bringen.
Tulpen wurden von Holland nach Anatolien von Ogier Ghiselin de Busbecq eingeführt. Er war Botschafter von Karl V. im Reich Süleyman des Großen im Jahre 1554.
Der erste Mensch, der jemals fliegen konnte, war ein Türke. Im 17. Jhrdt. schafte Gazanfer Celebi unter Benutzung von zwei Flügeln vom Galata-Turm über den Bosporus, nach Üsküdar zu fliegen.
Istanbul birgt das historische Gebäude des Zugbahnhofs von Sirkeci. Es diente als letzter Halt des Simplon-Orient-Express "König der Züge und der Zug der Könige" zwischen Paris und Istanbul von 1883 bis 1977.
Indoeuropäische Sprachen kommen aus den Ebenen Anatoliens, nicht aus den russischen Ebenen. Viele Worte in englischer Sprache, wie angora, bulgur, byzantine, caique, divan, kiosk, mausoleum, meander, parchment, sherbet, turban, turquoise and yoghurt kommen aus Anatolien.
Die Zahl der Blumenarten in der Türkei beläuft sich auf ca. 9.000, von denen 3.000 einheimische sind. In Europa gibt es beispielsweise 11.500 Blumenarten.
Die Türkei ist eines von nur 8 Ländern in der Welt, das beständig einen Überschuß an Nahrung und Rindern zum Export produziert.
Viele wertvolle Funde aus Anatolien können auch in Museen in der ganzen Welt betrachtet werden. Das Pergamon-Museum in Berlin besitzt den Zeus-Altar, das Tor zum Heiligtum von Athena von Pergamon, Statuen von Priene und das größte Tor von Miletus. Das britische Museum wurde die Heimat des Tempels der Artemis von Ephesus, des Mausoleums von Halicarnassus und das Harpyie-Grab von Xanthos.


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Der Boncuk - schützt vor dem bösen Blick

Beliebtes Souvenir: der Boncuk, schützt vor dem bösen Blick

Kreuzritterburg

Das Kastell beherbergt eines der interessantesten Museen der Türkei. Ein Schiff aus der Bronzezeit und die Funde aus dem Grab einer karischen Prinzessin, deren Gesicht von englischen Gerichtsmedizinern rekonstruiert wurde.

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mausoleum von Halikarnassus

So soll das Mausoleum nach der Rekonstruktion von dänischen Archäeologen ausgesehen haben, klick hier, damit Du siehst was nach einem Erdbeben davon übrig geblieben ist

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