Bodrum heute ist das touristische Ziel Nr. 1 in der Türkei

 

Bodrum - eindrucksvolle Vergangenheit, bezaubernde Gegenwart

zurück zur Eingangsseite

Allgemeine Infos Bodrum Die Umgebung Aktivitäten Angebote Wissenswertes Kontakt  


Wo ist Was
Wetter & Klima
Geld & Reisetips
Hotel Info
 
Historisches
Bodrum heute
Stadtplan
Bodrum News
 
Orte der Halbinsel
Halbinsel Karte
Antike Stätten
Tagestouren
 
Blaue Reise
Shopping
Restaurants
Diskos & Bars
 

Gratis-Downloads
Bodrum Video
Reiseliteratur
Bodrum Firmen
 

Türkische Küche
Brauchtum
Dies und Das
Glossar

 
E - M@il
Impressum
Gästebuch
Web Design

 

 

Geld im Ausland
Reisekasse: Die Mischung macht’s


empfehle diese Seite weiter
tell a friend - recommend this site


Türkische Zahlen
sollte man schon vorher lernen

1 = bir
2= iki
3 = üç (ütsch)
4 = dört
5 = bes (besch)
6 = alti
7 = yedi
8 = sekiz (sekiß)
9 =dokuz (dokuß)
10 = on
11 = onbir
20 = yirmi
30 = otuz (otuß)
40 = kirk
50 = elli
60 = altmis (altmisch)
70 = yetmis (jetmisch)
80 = seksan
90 = doksan
100 = yüz (jüß)
121 = yüzyirmibir
1000 = bin
500 000 = besyüzbin
(beschjüßbin)
1 000 000 = bir milyon


mehr türkisch lernen:

Wichtiges für den Anfang

Im Ausland setzten deutsche Urlauber am liebsten auf Bargeld.
Die Deutschen sind neben den US-Bürgern “Weltmeister”, wenn es ums Verreisen geht. Rund 82,6 Milliarden Mark gaben sie 1998 für Ferien im Ausland aus. Im Urlaub zahlen die Deutschen am liebsten bar und in der eigenen Währung: Rund 29 Milliarden D-Mark. Doch wer nur auf Bargeld setzt, lebt gefährlich. ZDF.MSNBC hat Experten gefragt, wie man im Ausland am sichersten zahlt.

Das Eis am Strand, der Ausflug ins Landesinnere, das Souvenir für den Nachbarn: Urlaub kostet Geld, soviel steht fest. Wie der Urlauber aber am sichersten und günstigsten zahlt, richtet sich nach Ferienziel und Urlaubsart. In den "schönsten Wochen des Jahres" können Auslandsurlauber prinzipiell zwischen fünf Zahlungsmitteln wählen - Bargeld, EC-Karte, Euroscheck, Kreditkarte und Reisescheck. Grundsätzlich gilt: Nur so viel Bargeld mitnehmen, wie man für die ersten Ferienstunden braucht. Und die Reisekasse möglichst vielfältig bestücken - mit einem Mix aus Karten, Schecks und Barem.

"Die EC-Karte ist günstig, komfortabel und wird fast überall akzeptiert.”
Und sie wird immer beliebter: Über 45 Millionen Menschen in Deutschland besitzen EC-Karte und Eurocheques. Die Plastikkarte war ursprünglich als Garantiekarte für den Scheck gedacht. Heute hat die Karte die Papierversion fast komplett verdrängt: Per EC-Karte und Geheimzahl können Urlauber an rund 530.000 Geldautomaten weltweit Geld “ziehen”. Der Service wird seit 1998 nicht nur an 250.000 Automaten in Europa, sondern auch in den USA, Kanada, Mittel- und Lateinamerika, Afrika, Asien und in Australien angeboten. EC-Karten-Inhaber aus der Bundesrepublik können weltweit an 4,4 Millionen Hotels, Restaurants, Tankstellen und Geschäften mit dem “Maestro-Logo” ihre EC-Karte zücken.

SELTENER EUROSCHECK
Den Euroscheck stellen deutsche Urlauber immer seltener aus. Denn Geldautomaten und elektronische Kassen finden sich in Paris, wie am Plattensee, in unmittelbarer Nähe. 1999 wurden mit 10,8 Millionen Schecks gut vier mal weniger Papiere als noch vor zehn Jahren unterschrieben.
Wer in der Schweiz und in Österreich per Euroscheck an Bargeld kommen möchte, wird keine Probleme haben. Wer Italien und Frankreich bereist, muss beachten, dass die Kreditinstitute die Auszahlung von Bargeld gegen Euroschecks eingeschränkt und in Norwegen und Schweden sogar komplett eingestellt haben.


"Für USA-Urlauber machen Kreditkarten und Reiseschecks Sinn", sagt die Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Banken. Die Kreditkarten von AmericanExpress, Eurocard, Visa & Co. werden immer beliebter. Etwa 17,6 Milliarden Mark geben die Deutschen pro Jahr via Kreditkarte aus. Der Vorteil: Mit Kreditkarten kann man weltweit sicher zahlen und Bargeld abheben.

Eine Alternative zum Plastikgeld: Travellerschecks. Die Reiseschecks werden von Kreditinstituten in den wichtigsten Währungen, darunter US-Dollar, D-Mark, Schweizer Franken und Euro angeboten. Beller stuft die Schecks als sicher ein. Denn bei Einkauf und Einlösen muss sich der Reisende ausweisen und die Schecks unterschreiben. USA-Reisende wissen, dass das in der Theorie noch stimmen mag - in der Praxis werden Reisechecks dort aber wie Bargeld entgegengenommen - Kontrollen Fehlanzeige. “D-Mark-Reiseschecks sollten nicht zu lange liegen gelassen werden, weil sie mit der Einführung des Euro-Bargelds Anfang 2002 ungültig werden”, rät Beller.

BARGELD: NUR NOTGROSCHEN
“Nie mehr als 200 Mark Bargeld mitnehmen.”
TANJA BELLER

Nicht nur in den USA, auch für Asien, Australien, Afrika und Lateinamerika stellt der BDB die Sicherheits-Rangliste auf: Kreditkarte, Reisescheck, Landeswährung. Wer vernünftig verreist, so die BDB-Pressesprecherin, nimmt aber “nie mehr als 200 Mark Bargeld mit.” Als “eiserne Reserve” und für die ersten Urlaubsstunden. “Denn wenn das Portemonnaie gestohlen wird, ist alles weg.”

Doch egal, wie der Auslands-Urlauber seinen Devisen-Korb bestückt, teurer als in Deutschland wird das Bezahlen allemal. Denn Wechselstuben und Banken berechnen für ihre Dienste im und mit dem Ausland Umtauschgebühren und Provisionen.

BANK BESTIMMT EC-KOSTEN
Wieviel das Zahlen mit der EC-Karte kostet, legen die kartenausgebenden Banken fest. Beim Bezahlen im Ausland kommt rund ein Prozent des Betrags hinzu (mindestens 1,50 Mark bis höchstens 7,50 Mark). Beim Geld-Abheben an ausländischen Automaten sind jedesmal zwischen fünf und 8,50 Mark fällig, schätzt Beller. Das Abheben lohnt also bei höheren Beträgen.
Bezahlen mit dem Euroscheck ist fast doppelt so teuer wie die EC-Plastikkarte. Wer beim Stadtbummel im Ausland den Scheck nutzt, hat erst einmal keine Auslagen. Erst bei der Verrechnung auf dem heimischen Konto wird der Preis für die Scheckaustellung angerechnet: 1,75 Prozent des Betrags, mindestens aber 2,50 Mark und höchstens 12 Mark.

TEURE KREDITKARTE
In den Vereinigten Staaten sind die "europäischen Zahlungsmittel" wenig hilfreich. Die weltweit akzeptierte und sichere Kreditkarte aber kann teuer werden: Fünf bis zehn Mark pro Automatenbesuch. Den Nachteil “Auslandsprovision” sieht Hartmut Strube von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Banken können ihren Kunden mehr als ein Prozent der Transaktionssumme in Rechnung stellen. Dabei ist es egal, ob der Urlauber die Karte am Geldautomaten oder beim Bezahlen einsetzt. Nach Angaben der Zeitschrift “FINANZtest” verzichten innerhalb Europas unter anderem American Express, Diners Club und die Landesbank Baden-Württemberg auf diese Provision.

Wem Bargeld zu unsicher ist, der setzt auf Reiseschecks. Kreditinstitute verkaufen sie gegen eine Mindestgebühr von zehn Mark. Einlösen kann man sie fast überall - in der Hotelbar genauso wie im amerikanischen Mall. “Verliert man den Scheck, wird er zudem schnell ersetzt”, sagt Beller. Das funktioniert jedoch nur, wenn man das von den Instituten geforderte Belegheft führt und weitere “Hersteller-Auflagen” erfüllt. Im Klartext heißt das: Reisescheck und Kaufquittung immer getrennt aufbewahren, die Schecks ordnungsgemäß unterzeichnen und den Verlust sofort melden.

STREITPUNKT UMTAUSCHGEBÜHR
Am häufigsten setzen deutsche Urlauber auf Bargeld. Wie teuer der Bargeld-Tausch wird, hängt vom Kreditinstitut ab. Die Umtauschkosten für Länder der Euro-Währungsunion schwanken trotz festen Wechselkurses zwischen zwei und vier Prozent. Unter dem Gesichtspunkt “Währungsrisiko” ist bei diesen Urlaubsländern egal, ob Bargeld im In- oder Ausland getauscht wird.

“Streitpunkt sind die Umtauschgebühren”, so Hartmut Strube von der Verbraucherzentrale. “Viele deutsche Kreditinstitute berechnen hohe Umtauschgebühren von fünf Mark aufwärts. Im Ausland fährt man da oft besser.” Als Faustregel gilt: Bei schwacher Währung im Urlaub tauschen. Bei Reisen in die USA oder nach Großbritannien kann auch zu Hause gewechselt werden. Wie bei Reiseschecks gilt: Lieber wenige höhere Beträge als viele kleine Summen abheben.

“Für Türkeireisende wiederhole ich immer wieder: niemals Geld in Deutschland tauschen, das ist immer günstiger in der Türkei.”
Karlheinz Klüter
Wer in den “schönsten Wochen des Jahres” mit der richtigen Reisekasse unterwegs ist, behält am Urlaubsende nur wenig Dinar, Peseten, Lire oder Franc übrig. Wer dennoch zuviel hat, kann die ausländischen Noten bei deutschen Landeszentralbanken kostenlos umtauschen. Bei anderen Kreditinstituten ist die Rücknahme mitunter teuer und schwierig. Wenn deutsche Kreditinstitute bei tunesischem Scheinen abwinken, nicht wundern. Die Ausfuhr dieses Geldes ist verboten.

Von Nina Behlendorf (ZDF.MSNBC)


zurück nach oben


Ein Arikel zur Reisekasse
"In Europa empfehlen wir Kreditkarten und EC-Karten.”
Tanja Beller, Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Banken

 DuMont Extra: Bodrum &
 Marmaris
 DM 12,90

Gratis Downloads

 
 

Allgemeine Infos | Bodrum | Die Umgebung | Aktivitäten | Angebote | Wissenswertes | Kontakt


© copyright and design by PIXELWORK Bodrum Web Design 2000 - 2002